Newsletter 11/2012 vom 12. November 2012
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Foto: Jonathan Jura
Wenn es um die Rettung von Berlins Gaslaternen geht, tut jeder vor allem das, was er am Besten kann. Für den Schauspieler Ilja Richter bedeutet das: befreundete Künstler zusammentrommeln, einen Protestabend veranstalten und auf der Bühne dem Ärger über die Abrisspolitik des Senats freien Lauf lassen. So geschah es am 29. Oktober: Unter dem Motto "Berlins Prominenz brennt" traten einige von Berlins beliebtesten Künstlern ohne Honorar in der restlos ausverkauften Komödie am Kurfürstendamm auf, Direktor Martin Woelffer hatte das Theater kostenlos zur Verfügung gestellt.
Es war eine einmalige und sehr erfolgreiche Benefizgala, die von allen Aktionen unseres Vereins wohl die bisher größte öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Zahlreiche Zeitungen haben positiv berichtet, der Tenor war: "Revolution am Ku'damm-Theater" (siehe unten). Da war was dran, der Abend erinnerte tatsächlich an eine bürgerliche Revolution. Viel Berliner Prominenz war erschienen, offensichtlich lässt das Thema "Gasbeleuchtung" niemanden kalt. Kalt ist dagegen das Licht der neuen Elektro-Beleuchtung vom Typ "Jessica", die die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gerade an Stelle von Berlins 8.200 Gas-Reihenleuchten aufstellen lässt.
Ausverkauft: Der Protestabend in der Komödie,
Foto: Bertold Kujath
Genau deshalb war "Jessica" auch ein willkommenes Objekt des Spottes für Ilja Richter (Zitat: "Licht, das wir nicht bestellt haben.") und alle anderen Künstler dieses Abends, darunter die Schauspieler Katharina Thalbach, Walter Plathe und Anita Kupsch, die Sänger Thomas Quasthoff und Anja Hauptmann, der Fotograf Jim Rakete und der Autor Harald Martenstein, der seine am 1. Juli im Tagesspiegel erschienene Kolumne vorgetragen hat. Treffend war auch diese Wortspielerei: "RBB - Regierender Bürgermeister Berlin". Wer den Abendschaubeitrag vom Fernsehsender RBB über diesen Abend gesehen hat, wird bemerkt haben, dass vor Ort zahlreiche Künstler und Gäste interviewt wurden, aber kein Vertreter vom mit-veranstaltenden Verein Gaslicht-Kultur. Dem Vernehmen nach sei die strikte Weigerung mit uns zu sprechen auf "Anweisung von oben" geschehen. Unsere anfängliche Verärgerung darüber weicht allmählich der Gewissheit, genau das Richtige für die Berliner Gas-Straßenbeleuchtung zu tun, wenn man bereits solche Angst vor uns hat.
Die Drei für's Gaslicht: Dr. Agnete von Specht,
Ilja Richter und Bertold Kujath (v. rechts),
Foto: Jeannine Jura
Der Erlös dieses Abends, nach Abzug aller Auslagen rund 7.500 Euro, geht wie berichtet zu gleichen Teilen an die Vereine Denk mal an Berlin e.V. und Gaslicht-Kultur e.V. Das gab Anlass zur Freude, wie man am obigen Bild erkennen kann, auf dem Ilja Richter (Mitte) mit Frau Dr. von Specht (rechts, Denk mal an Berlin e.V.) und Bertold Kujath (links, Gaslicht-Kultur e.V.) den gelungenen Abend feiert. Mit dem eingespielten Geld soll endlich das unabhängige Expertengutachten finanziert werden, das eine objektiv überprüfbare Umwelt- und Kostenbilanz der Berliner Gas-Straßenbeleuchtung der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Dies ist dringend notwendig, da die Zahlen des Senats insbesondere zu den Mehrkosten der Gasbeleuchtung gegenüber Strom und die angenommenen CO2-Emmissionswerte weder plausibel noch nachprüfbar sind.
Presseecho:
Berliner Zeitung:
Revolution am Kudammtheater
Tagesspiegel:
Glühende Leidenschaft
Es war eine einmalige und sehr erfolgreiche Benefizgala, die von allen Aktionen unseres Vereins wohl die bisher größte öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Zahlreiche Zeitungen haben positiv berichtet, der Tenor war: "Revolution am Ku'damm-Theater" (siehe unten). Da war was dran, der Abend erinnerte tatsächlich an eine bürgerliche Revolution. Viel Berliner Prominenz war erschienen, offensichtlich lässt das Thema "Gasbeleuchtung" niemanden kalt. Kalt ist dagegen das Licht der neuen Elektro-Beleuchtung vom Typ "Jessica", die die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gerade an Stelle von Berlins 8.200 Gas-Reihenleuchten aufstellen lässt.

Foto: Bertold Kujath

Ilja Richter und Bertold Kujath (v. rechts),
Foto: Jeannine Jura
Presseecho:
Berliner Zeitung:
Revolution am Kudammtheater
Tagesspiegel:
Glühende Leidenschaft
Ein Hauch von Revolution liegt in der Luft. Nach einer erfolgreichen Petition mit mehr als 20.000 Unterschriften, einem mehrheitlich angenommenen Einwohnerantrag für einen Gaslaternen-Abrissstopp in Charlottenburg-Wilmersdorf und einer restlos ausverkauften Protest-Benefizgala "Rettet die Gaslaternen" gehen die Bürger nun auf die Straße:
Wir rufen zu einer Menschenkette auf, die am Samstag, den 17.11.2012 um 14:30 Uhr um das Amtsgericht Charlottenburg gebildet wird. Es soll ein friedlicher, aber deutlicher Protest gegen den sinnlosen Abriss des Kulturgutes Berliner Gas-Straßenbeleuchtung und gegen die wachsende Bürger-nicht-Beteiligung durch die Berliner Verwaltung werden. Anlass gibt der kurz bevorstehende Abriss von Gaslaternen im Kiez um das Amtsgericht Charlottenburg.
Trotz immer stärkerer Forderungen nach einem Abrissstopp läuft der in diesem Sommer begonnene Abriss der Gas-Reihenleuchten unverändert weiter. Seit Anfang Juli sind bereits rund 850 Gaslaternen beseitigt worden, vorwiegend in Lichterfelde und Dahlem. Weitere 1.000 sollen noch in diesem Jahr folgen, darunter selbst mehrere Straßen in Charlottenburg-Wilmersdorf, welche Bestandteil unserer geführten Gaslicht-Touren sind. Diese Straßen - darunter Holtzendorffstraße und Windscheidstraße in Charlottenburg sowie die Bismarckallee in Grunewald - gehörten sämtlich zur höchsten Priorität der vom Landesdenkmalamt mit unserer Hilfe erstellten Schutzliste für Gas-Reihenleuchten, wurden vom Senat jedoch von dieser Liste gestrichen und gehören nun sogar mit zu den ersten Abrissstraßen, Gaslicht-Kultur berichtete. Das dürfen wir nicht zulassen! Den bevorstehenden Abrissbeginn in den beiden Charlottenburger Straßen (voraussichtlich am 20.11.2012) nehmen wir zum Anlass, genau dort auf die Straße zu gehen: am Amtsgericht in Charlottenburg. Unterstützt wird der Aufruf u.a. von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, den Grünen in Charlottenburg-Wilmersdorf, Denkmalwacht Brandenburg-Berlin e.V., Eosandergesellschaft und vielen weiteren Bürgervereinen und Initiativen.
Der Treffpunkt hierfür ist am Sa, 17.11.12 um 14.30 Uhr auf dem Amtsgerichtsplatz in Charlottenburg; Ziel ist es, um 15.00 Uhr eine friedliche Menschenkette um das Amtsgericht zu schließen.
Bitte helfen Sie mit, diese Aktion zu einem überwältigenden Protest gegen den Gaslaternenabriss werden zu lassen: Kommen Sie mit vielen Freunden und Bekannten zur Menschenkette, bringen Sie wenn möglich Transparente mit und streuen Sie die Information hierzu so weit wie möglich, z.B. über Vereine, Mail-Verteiler oder Facebook!
Links:
Flyer DIN A 4.
Flyer DIN A 5.
Gaslicht-Kultur auf Facebook.
Wir rufen zu einer Menschenkette auf, die am Samstag, den 17.11.2012 um 14:30 Uhr um das Amtsgericht Charlottenburg gebildet wird. Es soll ein friedlicher, aber deutlicher Protest gegen den sinnlosen Abriss des Kulturgutes Berliner Gas-Straßenbeleuchtung und gegen die wachsende Bürger-nicht-Beteiligung durch die Berliner Verwaltung werden. Anlass gibt der kurz bevorstehende Abriss von Gaslaternen im Kiez um das Amtsgericht Charlottenburg.
Trotz immer stärkerer Forderungen nach einem Abrissstopp läuft der in diesem Sommer begonnene Abriss der Gas-Reihenleuchten unverändert weiter. Seit Anfang Juli sind bereits rund 850 Gaslaternen beseitigt worden, vorwiegend in Lichterfelde und Dahlem. Weitere 1.000 sollen noch in diesem Jahr folgen, darunter selbst mehrere Straßen in Charlottenburg-Wilmersdorf, welche Bestandteil unserer geführten Gaslicht-Touren sind. Diese Straßen - darunter Holtzendorffstraße und Windscheidstraße in Charlottenburg sowie die Bismarckallee in Grunewald - gehörten sämtlich zur höchsten Priorität der vom Landesdenkmalamt mit unserer Hilfe erstellten Schutzliste für Gas-Reihenleuchten, wurden vom Senat jedoch von dieser Liste gestrichen und gehören nun sogar mit zu den ersten Abrissstraßen, Gaslicht-Kultur berichtete. Das dürfen wir nicht zulassen! Den bevorstehenden Abrissbeginn in den beiden Charlottenburger Straßen (voraussichtlich am 20.11.2012) nehmen wir zum Anlass, genau dort auf die Straße zu gehen: am Amtsgericht in Charlottenburg. Unterstützt wird der Aufruf u.a. von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, den Grünen in Charlottenburg-Wilmersdorf, Denkmalwacht Brandenburg-Berlin e.V., Eosandergesellschaft und vielen weiteren Bürgervereinen und Initiativen.
Der Treffpunkt hierfür ist am Sa, 17.11.12 um 14.30 Uhr auf dem Amtsgerichtsplatz in Charlottenburg; Ziel ist es, um 15.00 Uhr eine friedliche Menschenkette um das Amtsgericht zu schließen.
Bitte helfen Sie mit, diese Aktion zu einem überwältigenden Protest gegen den Gaslaternenabriss werden zu lassen: Kommen Sie mit vielen Freunden und Bekannten zur Menschenkette, bringen Sie wenn möglich Transparente mit und streuen Sie die Information hierzu so weit wie möglich, z.B. über Vereine, Mail-Verteiler oder Facebook!
Links:
Flyer DIN A 4.
Flyer DIN A 5.
Gaslicht-Kultur auf Facebook.
Neben der Benefizgala gab es nahezu zeitgleich noch zwei weitere erfolgreiche Aktivitäten, an denen Gaslicht-Kultur beteiligt war. Das Bezirksparlament Charlottenburg-Wilmersdorf hat am 25. Oktober den ersten Einwohnerantrag des Bezirks angenommen, der das Bezirksamt aufgefordert, beim Senat auf einen Schutz für die Gasbeleuchtung und einen sofortigen Abrissstopp hinzuwirken. Und am 4.11. erschien eine Anzeige im Tagesspiegel, in der die Bürger Berlins zur Abstimmung über das Gaslicht aufgefordert wurden.
Erster Einwohnerantrag zur Erhaltung des Gaslichts bewilligt
Der erfolgreiche Einwohnerantrag zur Erhaltung des Gaslichts war zugleich der erste Einwohnerantrag in Charlottenburg-Wilmersdorf überhaupt. Neu an diesem Antrag ist, dass nun konkrete Straßen als schützenswert von den Antragstellern benannt wurden, so zum Beispiel die Straßen unserer Gaslichttour, die Bismarckallee, Platanenallee oder Giesebrechtstraße. Am 25. Oktober hat die Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf den Antrag von Wolfgang Thaens (Heimatverein Charlottenburg), Joachim Neu (BI Stuttgarter Platz) und Karin Wienekamp (Gaslicht-Kultur e.V.) bei Enthaltung der SPD, im Antragsteil mit der Bennenung der konkreten Straßen sogar mit deren Gegenstimmen mehrheitlich angenommen. Damit wird das Bezirksamt beauftragt, sich beim Senat für einen sofortigen Abrissstopp der Gas-Reihenleuchten, von denen in Charlottenburg-Wilmersdorf 1.500 Stück existieren, einzusetzen. Weiterhin wurde in dem Antrag ein Zukunftsplan Gasbeleuchtung gefordert, der genau definiert, in welchen Bereichen die Gasbeleuchtung erhalten bleiben soll.
Das Bezirksamt hat zwar nicht die Befugnis, diese Pläne selbst umzusetzen, da für die Straßenbeleuchtung die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zuständig ist. Der Beschluss ist jedoch ein Signal mit hoher symbolischer Wirkung. Wenn der erklärte Wille des Bezirks ist, das Gaslicht zu erhalten, gerät der Senat weiter unter Erklärungsnot, gegen den erklärten Willen der Bezirksverordnetenversammlung weiter Gaslaternen abreißt.
Tagesspiegelanzeige mit Abstimmung über das Gaslicht
Tagesspiegelanzeige vom 4.11.2012,
Foto und Layout: Bertold Kujath
Der zweiten erfolgreichen Aktion für das Gaslicht ging eine Anzeige des Tagesspiegels vom 4.11.2012 voraus. Darin wurden die Bürger Berlins zur Abstimmung über das Gaslicht in Berlin aufgerufen. Gefragt wurde, ob man für den Erhalt oder für den Abriss stimme. Votieren konnte man per Email, per Postzusendung der ausgeschnittenen und angekreuzten Anzeige oder per Fax. Gesponsert wurde diese Anzeige von der Villa Grisebach. An die 3.000 Mails, Faxe und Briefabstimmungen sind inzwischen bei Gaslicht-Kultur und unserem Partnerverein Denk mal an Berlin eingegangen, nahezu ausnahmslos wurde FÜR den Erhalt des Gaslichts gestimmt. Wir werden die Stimmen der Bürger an das Berliner Abgeordnetenhaus weiterleiten.
Am Montag, den 19. November gibt es ein Radio-Feature zum Thema Gaslaternen. Man kann viele Hintergründe über die Geschichte und die Gegenwart, insbesondere auch über die aktuelle politische Diskussion um dieses Kulturgut erfahren. Sendezeit ist 20:00 Uhr auf Radio Alex Berlin. Klicken Sie dort auf das kleine Abspielsymbol des eingeblendeten Players.Erster Einwohnerantrag zur Erhaltung des Gaslichts bewilligt
Der erfolgreiche Einwohnerantrag zur Erhaltung des Gaslichts war zugleich der erste Einwohnerantrag in Charlottenburg-Wilmersdorf überhaupt. Neu an diesem Antrag ist, dass nun konkrete Straßen als schützenswert von den Antragstellern benannt wurden, so zum Beispiel die Straßen unserer Gaslichttour, die Bismarckallee, Platanenallee oder Giesebrechtstraße. Am 25. Oktober hat die Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf den Antrag von Wolfgang Thaens (Heimatverein Charlottenburg), Joachim Neu (BI Stuttgarter Platz) und Karin Wienekamp (Gaslicht-Kultur e.V.) bei Enthaltung der SPD, im Antragsteil mit der Bennenung der konkreten Straßen sogar mit deren Gegenstimmen mehrheitlich angenommen. Damit wird das Bezirksamt beauftragt, sich beim Senat für einen sofortigen Abrissstopp der Gas-Reihenleuchten, von denen in Charlottenburg-Wilmersdorf 1.500 Stück existieren, einzusetzen. Weiterhin wurde in dem Antrag ein Zukunftsplan Gasbeleuchtung gefordert, der genau definiert, in welchen Bereichen die Gasbeleuchtung erhalten bleiben soll.
Das Bezirksamt hat zwar nicht die Befugnis, diese Pläne selbst umzusetzen, da für die Straßenbeleuchtung die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zuständig ist. Der Beschluss ist jedoch ein Signal mit hoher symbolischer Wirkung. Wenn der erklärte Wille des Bezirks ist, das Gaslicht zu erhalten, gerät der Senat weiter unter Erklärungsnot, gegen den erklärten Willen der Bezirksverordnetenversammlung weiter Gaslaternen abreißt.
Tagesspiegelanzeige mit Abstimmung über das Gaslicht

Foto und Layout: Bertold Kujath
Der Textbeitrag stammt aus der Feder von Michael Roeder mit Unterstützung von Gaslicht-Kultur e.V. und wird bereits ab dem 15. November im Blog des Klausener Platz Kiezes veröffentlicht.
Unsere öffentlichen Treffen im Restaurant Giraffe

Quelle: http://www.art-in-berlin.de
Der in Dänemark geborene und in Berlin lebende Künstler Tue Greenfort hat im Oktober 2012 den Gasag-Kunstpreis erhalten. Gasla-ternen sind Bestandteil seines künstlerischen Programms, das noch bis 08.04.2013 in der Berlinischen Galerie zu besichtigen ist. Gaslaternen können Sie aber auch im Gaslaternenmuseum ganz in der Nähe unseres Vereinslokals "Giraffe" am S-Bhf Tiergarten besichtigen. Hier finden unsere regelmäßigen öffentlichen Treffen statt, zu denen wir Sie hiermit wieder herzlich einladen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass alle Freunde des besseren Lichts, wie es so schön heißt, zusammenarbeiten. Denn die Erfolge der zurückliegenden Zeit, auf denen wir jetzt aufbauen müssen, bringen auch mehr Arbeit mit sich. Unsere öffentlichen Treffen werden auf unserer Internetseite www.gaslicht-kultur.de angekündigt. Das nächste Treffen findet am 14.11.2012 ab 20:15 Uhr statt.
Adresse:
Restaurant Giraffe, Klopstockstraße 2, 10557 Berlin.
Ganz in der Nähe befindet sich übrigens das beliebte und durchgehend geöffnete Gaslaternenmuseum, das Sie zu einem kurzen Besuch einlädt.
Bis dahin und mit gaslichthellem GrußeAdresse:
Restaurant Giraffe, Klopstockstraße 2, 10557 Berlin.
Ganz in der Nähe befindet sich übrigens das beliebte und durchgehend geöffnete Gaslaternenmuseum, das Sie zu einem kurzen Besuch einlädt.
Ihr Team von Gaslicht-Kultur e.V..